Wir hatten am 26. April 2024 Besuch von der Imkerin Frau Dietrich, die uns viele spannende Dinge über Honigbienen erzählt hat, vielen lieben Dank dafür! Außerdem durften wir auch ganz nah an die Bienen von ihr heran und hatten sogar spezielle Anzüge, die uns wie richtige Imker
aussehen ließen.
Hier ein kleiner Ausschnitt von unseren Briefen, die wir am 29. April 2024 an Frau Dietrich geschrieben haben:
Liebe Frau Dietrich,
vielen Dank, dass Sie uns besucht haben und uns mit zu den Bienen genommen haben!
Toll, dass wir probieren, eine neue Königin vorzuziehen!
Ich habe auch die Homepage angeschaut. Frau Eichelsbacher hat viele Fotos geschossen. Ich hatte gar keine Angst vor den Bienen. Die Bienen waren sehr harmlos. Ich habe alles auch meiner Mutter
erzählt. Sie hat mir gesagt, sie war noch nie bei den Bienen.
Könnten Sie sich vorstellen, noch mal zu kommen?
Ich würde mich freuen, wenn Sie wieder kommen!
Viele Grüße
Mila
Hallo liebe Frau Dietrich,
vielen Dank, dass wir bei Ihnen sehr viel Neues gelernt haben, die Biene kennenlernen und den Nektar probieren durften.
Es ist toll, dass wir dank Ihnen neue Schulbienen haben und eine Königin vorziehen dürfen.
Ich habe den ganzen Ausflug meinen Eltern erzählt. Sie fanden es sehr toll und nett von Ihnen, dass Sie uns alles beigebracht und erklärt haben.
Wie viele Bienen hatten Sie mitgebracht?
Ich freue mich, auf den nächsten Besuch!
Viele Grüße
Theo
Liebe Frau Dietrich,
danke, dass wir Ihre Bienen anschauen durften und den Nektar probieren durften!
Ich fand es sehr toll, dass die Bienen so nett waren und dass du so nett warst!
Ich habe jedem von den Bienen erzählt. Ich war den Rest des Tages glücklich und will selbst Bienen haben.
Kannst du vielleicht eine AG machen und dann gehen wir zu den Bienen? Das würde mich sehr dolle freuen. Ich würde mich sogar anmelden, dann hättest du schon einen.
Ich freue mich, wenn wir öfter zu den Bienen gehen.
Liebe Grüße
Emma
Wir haben heute (Freitag, den 07.07.2023) endlich den von uns eigens geschleuderten sehr leckeren Honig probiert, den unsere fleißigen Schulbienen mit viel Liebe hergestellt haben. Es ist
wirklich erstaunlich, wie die Bienen Blumen besuchen, Nektar sammeln und dann Honig in ihren Bienenstöcken produzieren.
Dieses Honig-Frühstück war nicht nur eine leckere Mahlzeit, sondern auch eine Erinnerung daran, wie wichtig es ist, die Natur und die kleinen Wunder um uns herum zu schätzen.
Von eurer Klasse 3
P.S.: Den leckeren Honig, den unsere Schulbienen produziert haben, könnt ihr übrigens direkt bei uns
in der Schule oder an unserer Jahresabschlussfeier an unserem Stand kaufen. Kommt einfach vorbei und fragt danach!
Wisst ihr, was wir Tolles erlebt haben?
Am 2. Juni 2023 hatten wir wieder Besuch von Herrn Hartmann, unserem Imker. Er hat uns gezeigt, wie man aus Honigwaben leckeren Honig gewinnt. Es war richtig spannend!
Unsere Schulbienen haben in den letzten Wochen ganz fleißig Nektar von verschiedenen Pflanzen gesammelt. Diesen Nektar trugen sie dann zurück in ihren Bienenstock. Dort bauten und bauen auch
weiterhin sie aus dem Nektar Waben, in denen der Honig gespeichert wird. Die Waben sehen aus wie kleine, sechseckige Kammern.
Bevor man Honig schleudert, sollte man sicherstellen, dass er reif ist. Sind die Honigwaben voll verdeckelt, ist das ein gutes Zeichen. Für ein Kilogramm Honig müssen die Bienen einige Millionen
Blüten besuchen.
Herr Hartmann hat mehrere Waben mit in die Schule gebracht. Zuerst haben wir die Waben auf einen Ständer gestellt und spezielle Gabeln benutzt, um die wachsigen Deckelchen abzunehmen. Die Bienen
haben diese Deckelchen gemacht, um den Honig vor Nässe zu schützen. Danach kamen die Waben in die Honigschleuder. Die Honigschleuder ist wie eine große Trommel. Dann dreht man die Schleuder
langsam, und der Honig wird durch die Fliehkraft aus den Waben geschleudert. Es gab fast einen ganzen Eimer voll! Alle waren so aufgeregt und haben sich schon darauf gefreut, den Honig zu
probieren.
Das Beste daran ist, dass die Bienen nach dem Schleudern ihre leeren Waben wieder zurückbekommen. Die Waben sind für die Bienen wie ihr Zuhause. Sie bauen immer wieder neue Honigwaben. So können
sie weiterhin fleißig Nektar sammeln und wir bekommen immer wieder leckeren Honig.
Wir hatten einen tollen Tag mit Herrn Hartmann und haben wieder so viel über Bienen und Honig gelernt. Bald dürfen wir den frisch geschleuderten Honig probieren, und wir sind uns sicher, dass er
super lecker schmecken wird. Ein großes Dankeschön an Herrn Hartmann für dieses tolle Erlebnis!
Von eurer dritten Klasse
P.S.: Den leckeren Honig, den unsere
Schulbienen produziert haben, könnt ihr übrigens direkt bei uns in der Schule kaufen. Kommt einfach vorbei und fragt danach!
Und wisst ihr was? Wir werden ihn sogar bei unserer Jahresabschlussfeier verkaufen. Also merkt euch den Termin (D20.06.2023) schon mal vor, denn da könnt ihr unseren köstlichen Honig direkt bei
uns bekommen!
Geht's den Bienen gut - geht's uns allen gut!
Heute (17.05.2023) war es ENDLICH soweit und wir haben gemeinsam mit unserem Imker Herrn Hartmann und unseren Lehrerinnen Frau Sanna sowie Frau Liebald die Schulbienen besucht. Leider war es wetter- und krankheitsbedingt vorher nicht möglich, daher haben wir uns umso mehr gefreut, dass es endlich losging.
Bereits auf dem Weg von der Schule zu den Bienen haben wir vieles über die Pflanzenwelt rund um den Sterbach erfahren. Dort wachsen unter anderem Kartoffeln, Weizen, Gerste, Raps, Mais und
Dinkel. Gesehen haben wir auch Apfel- sowie Kirschbäume, Birken, Fichten, Buchen und leider auch den "unerwünschten Untermieter", einige Misteln. Zur Info, sie entziehen den Bäumen
wertvolle Nährstoffe und Wasserreserven, was gefährlich werden kann, wenn es zu wenig regnet. Herr Hartmann hat uns auf dem Weg auch erklärt, welche Pflanzen vom Wind und welche von Insekten
bestäubt werden. Insekten bestäuben zum Beispiel verschiedene Obstbäume. Die Weizen- und Maispflanzen werden vom Wind bestäubt.
Oben am Sterbach angekommen, durfte dann die erste Gruppe ihre Imkeranzüge und Handschuhe anziehen und zu den Schulbienen gehen. Danach wurde gewechselt. Ihr müsst wissen, Bienen sind im
Gegensatz zu Schmetterlingen sehr soziale Tiere. Sie arbeiten immer für das ganze Volk und holen den Pollen und den Nektar nicht für sich alleine, sondern für alle Bienen im Bienenstock. Das
konnten wir bei unserem Besuch sehr gut beobachten, nach dem Herr Hartmann die Rauchkanne befüllt hat und den Rauch in Richtung der Kästen geblasen hat, um das Bienenvolk abzulenken. Die
Bienenkönigin haben wir nicht gesehen, aber wir wissen, sie legt jeden Tag Eier und es gibt auch Abteilungen, in die die Bienenkönigin nicht reindarf. Wir konnten aber gut erkennen, wie
Arbeiterbienen in der Wabe geschlüpft sind. Das war sehr aufregend. Zur Info, die Arbeiterin hat jeden Tag etwas zu tun. Sie beginnt als Putzbiene, wird sie zu einer Futterbiene, dann
Amme, danach Baubiene, anschließend Wächterin und als letztes Sammelbiene.
Drohnenwaben haben wir auch gezeigt bekommen. Zur Info, Drohnen sind die männlichen Bienen und bauen keine Waben: Das tun nur die weiblichen, also die Arbeiterinnen. Sie werfen die
Drohnen im Herbst aus dem Bienenstock raus, weil sie sonst zu viel Honig verbrauchen.
Bei manchen von uns saßen Bienen auf den Schutzanzügen und Handschuhen, es hatte aber keiner Angst. Im Gegenteil, wir haben uns gefreut, dass die Bienen so nah zu uns gekommen sind. Wir haben
sogar eine Biene vor dem sicheren Tod gerettet.
Der Tag heute war prima und wir freuen uns schon auf das Honigschleudern. Herzlichen Dank an Herrn Hartmann!
Von der Klasse 3
Am 16.6.2021 waren wir das dritte Mal bei den Bienen. Als wir hochgelaufen sind, hat Herr Hartmann uns erklärt, dass der Raps verblüht ist. Am Rand der Felder wuchsen Mohnblumen. Manche aus der Klasse haben die Körner gegessen, die waren lecker. 😊 Als wir oben angekommen sind, haben wir lange Klamotten und den Imkeranzug angezogen. Als eine Biene auf meinem Handschuh saß, habe ich sie Antoine genannt, mir wurde heiß. Wir haben den Bienenkasten geöffnet. Leider gab es nur wenig Honig. 🙁 Anschließend haben wir ein Wespennest im Bienenkasten gesehen. Dann gingen wir in die Schule zurück. Es war sehr toll. 😊
Thorsten
Wir sind am 16.6.2021 in der dritten Stunde zu den Bienen gelaufen. Herr Hartmann hat uns erklärt, dass der Raps jetzt abgeblüht ist. Die Bienen haben sehr wenig Honig, weil als der Raps geblüht hat, war es so kalt, dass die Bienen im Bienenstock geblieben sind. Kurze Zeit später sind wir weitergelaufen und dann haben ein paar Jungs Weizen probiert. Nach 10 Minuten waren wir oben bei den Bienenstöcken. Wir haben eine Wachsmotte gesehen und Herr Hartman hat geguckt, ob vielleicht doch noch ein bisschen Honig in den Waben ist. Kurz vorm Gehen haben wir noch ein Wespennest im Bienenstock gesehen. Danach sind wir wieder in die Schule gelaufen. Es war sehr toll.
Jaron
Nach der dritten Stunde sind wir zu der gelben Linie und dann losgelaufen. Wir sind mehrere Male stehengeblieben. Dann sind wir weitergelaufen. Wir haben von Wasserrutschen und einem Aufzug geredet. Und dass die Wasserrutsche in die Schule reingeht. Aber Herr Hartmann hat gesagt, dass das nicht gut ist und dass die Erde trocknen kann. Wir haben dann unsere Imkeranzüge angezogen und die Handschuhe und noch die lange Hose. Ich habe meine Schuhe ausgezogen. Plötzlich ist ein Grashüpfer auf mich gesprungen. Wir sind zu den Bienen gegangen und Jannik, Fabio und ich sind hinten stehen geblieben. Weil wir Angst hatten, doch dann haben wir uns getraut vor zu gehen. Doch dann ist wieder der Grashüpfer gekommen. Wir sind weitergelaufen, dann haben wir ein Wespennest in einem Häuschen gefunden. Auf einmal fiel ein Blatt auf meinen Kopf. Dann haben wir unsere Imkeranzüge ausgezogen und die Hose mit den Handschuhen. Wir haben die Sachen wieder in die Tasche gepackt. Anschließend sind wir wieder runter in die Schule gelaufen. Es war ein schöner Bienentag.
Alisha
Heute sind wir zu den Bienen gegangen. Bei der ersten Station haben wir gelernt, dass es verschiedene Pollenhöschenfarben gibt, zum Beispiel rot, schwarz und noch andere. Das liegt daran, dass
die Blumen verschiedene Pollenfarben haben. Bei der zweiten Station haben wir erfahren, dass der Raps verblüht ist und dass die Bienen dadurch kein Futter mehr haben. Und weil die Bienen kein
Honig produzieren, haben wir auch keinen. 😢 Naja, als wir wieder oben
waren, musste ich eine Pause machen, weil es ziemlich anstrengend war. Später haben wir unseren Imkeranzug angezogen, der diesmal wieder nicht zu klein war. Bin ich geschrumpft oder ist der Anzug
gewachsen? Herr Hartmann hat für uns viele Stöcke aufgemacht. Einmal haben wir eine Königin gesehen. Davor haben wir eine Wachsmotte gesehen, die frisst Wachs. Ein Schädling für die Bienen. Ich
durfte auch mal den Smoker benutzen. Wir haben ein Wespennest im Bienenstock gesehen, aber es ist verlassen. Wir haben etwas gesehen, es sah aus als wäre es eine Varroamilbe, aber es war nur ein
Stück Blatt. Dann sind wir wieder zurückgelaufen. Es war ein toller Besuch. 🐝🐝🐝
Nathan
Als Erstes haben wir Schleier und Handschuhe bekommen, dann sind wir zur gelben Linie gelaufen, dann über die Straße und Richtung Bienen. Auf dem Weg hat Herr Hartmann uns viel erklärt, zum Beispiel, dass Roggen und Weizen für die Biene jetzt nutzlos sind. Als wir oben waren, haben wir Handschuhe und Schleier angezogen. Dann sind wir an die Bienenkästen gelaufen. Herr Hartmann machte den Kasten auf und sofort hat Charlotte den Rauch auf die Waben geblasen. Danach haben wir uns die Bienen angekuckt. Dann mussten wir leider wieder gehen. Mir hat es sehr gefallen.
Lukas
Heute am 16.6.2021 sind wir zu den Bienen gegangen. Auf dem Weg hat Herr Hartman sehr viel erklärt. Zum Beispiel, dass der Raps verblüht ist. Deswegen haben die Bienen nicht so viel Honig, weil es zu kalt war. In der Zeit sind die Blüten verblüht. Dann hat er uns drei verschiedene Kornarten gezeigt. Ein paar Kinder haben es probiert. Dann waren wir oben. Wir haben unsere Imkeranzüge und Handschuhe angezogen. Dann hat Herr Hartman den Bienenkasten aufgemacht. Dort habe ich Honigwaben gefunden, dann haben wir eine Bienenkönigin gesehen. Nach wenigen Minuten habe ich Waben gesehen und durfte sie mitnehmen. Ich durfte sogar mit dem Smoker rauchen. Der Smoker ist dafür da, dass die Bienen denken, dass es brennt. Es war ein sehr guter Tag.
Filipe
Am 16.6.2021 sind wir, die Klasse 3a, zu den Bienen gegangen. Und leider ist der Raps verblüht, weil es die letzte Zeit so kalt war und deswegen konnten wir auch keinen Honig heute machen. Aber es war trotzdem sehr schön. Jonna, Nathan und ich haben sogar ein Wespennest gefunden und wir haben eine Wachsmotte gesehen. Sie frisst das Wachs von den Waben. Wir haben auch die Königin gesehen. Es war sehr schön.
Charlotte
Wir waren am 16.06.2021 bei den Bienen. Herr Hartman hat uns viel erzählt, was verblüht ist und wir sind zum Sterbach gelaufen. Dann haben wir uns umgezogen und sind zu den Bienen gegangen. Dort haben wir den Deckel vom Bienenstock geöffnet. Dann bekam ich den Smoker und habe Rauch gemacht. Da war eine riesige Zecke mit acht Beinen. Wir haben eine Honigwabe hochgezogen, aber sie war nicht so voll Honig. Dann sind wir zu dem anderen Volk gegangen. Da war auch nicht so viel Honig. Wir haben den Deckel zugemacht und sind zu noch einem anderen Volk gegangen. Da war die Königin und wir haben eine Wachsmotte gesehen. Aber da war auch nicht so viel Honig. Danach sind wir weitergegangen, da war ein kleines Wespennest. Dann haben wir uns umgezogen und sind wieder nach unten gelaufen. Es war ein schöner Ausflug und ich freue mich auf das nächste Mal.
Danial
Am 16.6.2021 waren meine Klasse und ich bei den Schulbienen. Unser Hausmeister Herr Hartmann erklärte: „Als der Raps blühte, war es sehr kalt und die Bienen konnten nicht fliegen und Raps wartet nicht auf die Bienen!" Jetzt ist der Raps abgeblüht und es gibt nur noch wenig Honig, leider können wir noch nicht Honig schleudern. Aber nun zu einem anderen Punkt. Es gibt vier verschiedene Kornarten: Weizen, (gezüchteter Weizen), Roggen und Gerste. Als wir oben angekommen waren, schloss Herr Hartmann eine Beute auf, so nennen Imker den Bienenstock. Wir teilten uns in Gruppen auf. Meine Gruppe und ich waren als 1. an der Reihe. Herr Hartmann gab mir den Smoker und meinte, ich soll mal ein bissen rauchen. Aus dem Smoker kam Rauch heraus. Der Rauch ist dafür da, dass die Bienen denken es brennt. Die Bienen versuchen dann ihre Brut zu schützen. Nach einiger Zeit saugen sich die Bienen mit Honig voll.
Jonna
Heute am 16.6.2021 sind wir zu den Bienen gegangen. Eigentlich rühren wir den Honig, aber Frau Bauer erklärte, dass der Raps verblüht ist. Als Erstes haben wir uns auf die gelbe Linie aufgestellt. Dann sind wir Richtung Sterbach gelaufen. Wir sind mehrmals stehen geblieben. Als Erstes, als wir stehengeblieben sind, hat Herr Hartmann uns erklärt, dass die Bienen nicht fliegen können und Raps sammeln können. Dann sind wir hoch zu den Bienen gegangen. Als wir ankamen, haben wir über Wasserrutschen geredet. Dann sind wir reingelaufen, dann haben wir uns alle Bienenstöcke angeguckt. Bei einem Bienenstock haben wir ein Wespennest gesehen, dann haben die meisten Kinder eine Biene gesehen, aber die Kinder dachten, dass auf der Biene eine Varroamilbe ist, aber die Biene war erschöpft. Dann haben wir uns wieder auf in Richtung Schule gemacht. Es war schön.
Talha
In der 3. Stunde sagte Frau Bauer, wir sollen unsere langen Hosen, Schleier und Handschuhe einpacken. Dann gingen wir los. Als wir die erste Pause machten, haben wir erklärt gekriegt, dass wie der Raps geblüht hat, es dort ziemlich kalt war. Jetzt wo es warm wird und der Raps verblüht ist, können die Bienen keine Pollen und Nektar holen. Die Bienen können jetzt zum Beispiel nur noch von Mohn oder so holen. Wir haben vier verschiedene Arten Korn kennengelernt. Es sind Gerste, Weizen, Mais und Roggen. Wir haben auch die Feinde der Biene gelernt und zwar die Wachsmotte, Varroamilbe und der Bär. Die Varroamilbe ernährt sich von Drohnen. Die Wachsmotten fressen das Wachs von den Waben. Aus Gerste kann man auch Bier machen. Wir haben gelernt, dass Raps im Sommer abblüht. Einige haben auch Weizen probiert. Als wir oben waren, zogen wir uns um und Herr Hartmann öffnete alle Kästen einmal. Es durften einige Kinder mit dem Smoker rauchen. Wir haben auch die Königin gesehen. Dann gingen wir zurück. Es hat sehr viel Spaß gemacht.
Lapo
In der dritten Stunde sind wir zu den Bienen gelaufen. Auf dem Weg hat Herr Hartmann uns erklärt, warum keine Blumen am Rand der Felder wachsen. Es ist wegen dem Pflanzenschutzmittel auf dem
Feld. Dann holt der Bauer viel mehr aus dem Feld heraus. Aber wenn es Bio ist, dann ist es zwar teurer, aber es tut den Bienen gut. Als wir bei den Bienen angekommen sind, haben wir unsere
Imkeranzüge angezogen. Imkeranzüge sind dazu da, dass man nicht von den Bienen gestochen wird. Kurz danach haben wir einen Smoker benutzt, ein Smoker ist dazu da, um die Biene zu beruhigen. Ich
habe eine schlüpfende Drohne gesehen. Drohnen sind männliche Bienen. Wir durften Honig probieren, dann sind wir den Sterbach runtergerannt. Es war sehr schön.
Jaron
Wir haben uns mit unseren Taschen an der gelben Linie getroffen. Nun ging es los zum Sterbach. Auf dem Weg hat Herr Hartmann uns über dem Raps erzählt, der jetzt gelb blüht und gut für die Biene
ist, denn sie holen den Nektar und Pollen von dort. Auf der Wiese und in den Feldern wurde Pflanzenschutzmittel gesprüht, das ist nicht giftig für die Bienen. Dann haben wir uns umgezogen. Danke
Frau Bauer, dass ich Ihren Anzug bekommen habe!!! Diesmal bekamen wir Handschuhe dazu, dann ging es zu den Bienen. Jeder durfte mal mit dem ,,Smoker” sprühen. Dieser ist zum Beruhigen, dass die
Bienen uns nicht stechen. Wir haben das Volk gesehen und die Königin, sie war die größte, dort entdeckte ich eine Varroamilbe. Sie ist sehr gefährlich für die Bienen. Danach habe ich eine Drohne
auf dem Handschuh gehabt. Dann sind wir runter. Es war toll!
Marvin
Gestern sind wir wieder mit Herrn Hartmann zu den Bienen gegangen. Dort haben wir unsere Anzüge und unseren Schleier angezogen. Marvin seiner passte nicht und er tauschte mit Frau Bauer.
Handschuhe haben wir von Frau Bauer bekommen. Herr Hartmann hat aus dem Auto einen Smoker mitgenommen. Er erklärte uns wieder viel über die Pflanzen, Felder und Bäume. Er erzählte, dass die
Bauern den Raps, den Weizen und die Gerste mit Pflanzenschutzmittel spritzen. Das hilft bei Unkraut und Ungeziefer, ist aber nicht gut für die Bienen. Er zeigte einen Bienenstock. Damit die
Bienen ruhig sind, macht er Rauch in dem Bienenstock, das hat fürchterlich gestunken. Herr Hartmann zeigte uns eine Bienenwabe. Drohnenwaben sehen anders aus. Wir haben die Bienenkönigin gesehen.
Marvin entdecke eine Varroamilbe. Wir durften Honig aus der Wabe probieren.
Denny
Gestern sind wir mit Herrn Hartman zu den Bienen gegangen. Auf dem Weg nach oben haben manche Schüler Waben gefunden. Und der Herr Hartmann hat uns z. B. gesagt, dass bei uns von den 4 Feldern
nur das Rapsfeld den Bienen was bringt. Und das am Feldrand keine Blumen wachsen wegen Pflanzenschutzmittel. Als wir dann oben waren sind wir mit dem Smoker zu den Bienen. Denn aus dem Smoker
kommt Rauch raus und mit dem Rauch besänftigt man die Biene. Ich bin trotzdem lieber hinten geblieben, weil ich keinen Bienenstich riskieren wollte, so konnte ich nicht alles sehen, aber egal.
Und wir durften sogar Honig aus Waben probieren, der mehrere 1000 Jahre alt werden kann. P.S.: Ich habe nicht probiert. Auf dem Rückweg zur Schule haben wir gesehen, dass in der Wabe, die wir
mitnehmen durften, noch Honig drin ist, also haben manche noch mal Honig gegessen.
Jannik
Jedes Jahr fordert die Vereinigte Volksbank Maingau Kindergärten und Schulen dazu auf, sich für den Förderpreis zu bewerben. In diesem Jahr lautete das Motto "Wir denken uns die Welt von
morgen".
Frau Eichelsbacher und Frau Sanna fanden viele Gemeinsamkeiten bei den beschriebenen Kriterien und reichten das Bienenprojekt "Lindenfeldschule summt für die Welt von morgen, wir denken
weiter!" ein.
Bereits vor ein paar Jahren wurde das Projekt "Schulbienen" an der Lindenfeldschule als positiver Beitrag zum Natur-, Umwelt- und Artenschutz ins Leben gerufen. Seit März 2018 besitzt die Schule
zwei Bienenvölker, die nicht weit entfernt von der Schule am Waldrand wohnen.
Das Bienenprojekt musst leider ausfallen, aber die Bienen waren trotzdem fleißig.
Nachdem die ersten Gläser schnell ausverkauft waren, gibt es jetzt wieder frischen Honig in der Verwaltung zu kaufen.
Die Kinder der Klassen 3a und 3b bedanken sich herzlichst bei Herrn Hartmann und den Schulbienen für ein sehr aufregendes, informatives, spannendes, anschauliches, lehrreiches sowie freudiges Bienenjahr, das leider zu Ende geht. Aber zum Abschluss überwog die Freude, denn jedes Kind durfte ein eigenes Glas Honig mit nachhause nehmen.
Die Honigernte – wie bekomme ich den Honig aus der Wabe?
Wir hatten heute, am 11.06.2019, unsere letzte Bienenstunde mit Herrn Hartmann. Endlich durften wir lernen, wie der Honig aus den Waben kommt. Herr Hartmann hatte eine Box mit vielen vollen
Rahmen mitgebracht. Davon hat er einen Rahmen genommen und auf eine Halterung gestellt, um uns zu zeigen, wie man die Wachsdeckel abschaben muss. Jedes Kind war einmal dran, wer wollte, durfte
auch ein zweites Mal. Beim Abschaben hat uns Herr Hartmann noch mal den Unterschied von den Drohnenwaben und den Waben der Arbeiterinnen gezeigt. Das konnte man jetzt richtig toll sehen. Jetzt
wissen wir auch, dass man den Wassergehalt vom Honig messen kann, um sagen zu können, ob man ihn schon ernten kann und wie lange er haltbar ist. Dabei haben wir auch eine tote Bienenkönigin in
einer Wabe gezeigt bekommen. Anschließend haben wir vier Rahmen in die Schleudermaschine eingeklemmt und den Deckel geschlossen. Jeder durfte drehen, das ging richtig leicht. Durch das schnelle
Drehen wurde der Honig an die Wand geschleudert. Herr Hartmann hat uns erklärt, dass dieser Vorgang Fliehkraft heißt. Zum Schluss wurde unter die Schleuder ein Eimer mit einem Sieb gestellt, um
den Honig von kleinen Wachsteilen zu trennen.
Die Honigernte hat mir am meisten Spaß gemacht. Ich bin traurig, dass wir heute unser letztes Abenteuer mit den Schulbienen hatten!
Vielen Dank lieber Herr Hartmann!
Von Felicia Marstatt, Klasse 3a
Wir waren heute mit Herrn Hartmann im Werkraum der Schule und haben Honig geschleudert. Jeder von uns durfte von den Waben den Wachsdeckel mit einem bestimmten Schaber abkratzen. Der Honig hat
schon aus den Waben getropft. Alle durften auch die Waben in der Honigschleuder schleudern. Der Honig hat schon aus dem Röhrchen getropft. Aber bevor der Honig fertig ist, muss er noch durch das
Sieb laufen und dann ist er wirklich fertig. Der Tage war schön.
Von Hannes Herr, Klasse 3a
Heute haben wir den Honig geschleudert, das war natürlich wieder schön. Herr Hartmann hat uns erklärt, wenn man die Schleuder dreht, entsteht eine Fliehkraft, diese nennt man auch
Zentrifugalkraft. Ich habe auch mal geschleudert. Dies fand ich sehr cool, denn man musste ein bisschen schnell und auch ein bisschen langsam drehen. Beim Drehen klatscht der Honig aus der Wabe
an die Innenwand des großen Behälters. In einer dieser Waben war eine tote Biene. Außerdem zeigte Herr Hartmann auch noch die Unterkunft der Bienenkönigin. Es war ein interessanter Tag.
Von Nele Günther, Klasse 3a
Es war wieder ein aufregender Tag, denn wir durften endlich den Honig schleudern. Herr Hartmann hat uns als Erstes etwas erzählt, danach ging es dann auch schon los. Wir sollten die Verdeckelung
von den Waben kratzen. Dafür gab es extra eine Art Kamm, damit ging es leichter. Man durfte nicht zu fest reingehen, sonst quoll der Honig hinaus. Als dann jeder einmal dran war, ging es weiter.
Alle vier Rahmen kamen in eine Schleuder. Als Frau Sanna dann sagte, „Jason, du darfst anfangen“, wurde ich und bestimmt alle anderen sehr aufgeregt. Er kurbelte an der Kurbel und obwohl er
langsam drehte, drehten sich die Rahmen ziemlich schnell. Der Honig floss dann durch das Rohr in ein Sieb. Dieses Sieb ist wie ein Filter von einem Swimmingpool. Es filtert alles, was nicht in
den Honig gehört, raus. Als ich dann dran war, war ich sehr aufgeregt, denn wann kann man schon mal selbst Honig schleudern? Ich fing langsam an zu kurbeln und wurde immer schneller und
schneller. Am Ende durfte jeder ein wenig Honig probieren und dieser war sehr lecker. Das war mal wieder ein toller und schöner Tag mit Herrn Hartmann.
Von Pia Kimmel, Klasse 3a
Wir sind heute zu den Bienen gelaufen und haben verschiedene Bienenstöcke aufgemacht. Wir haben gelernt, wie man sieht, ob es ein gesunder
Bienenstock ist oder ein nicht so gesunder. Danach haben wir Drohnenzellen rausgeholt und eine Schülerin wurde sogar gestochen. Sie ist dann mit einer Lehrerin zurück in die Schule gelaufen. Dann
haben wir zwei echte Honigwaben rausgeholt und haben mal probiert. Er war köstlich! Wir durften die Honigwaben mit in die Schule nehmen.
Von Marlene Rößler, Klasse 3b
Wir waren oben bei den Bienen und haben uns die Völker angeschaut. Ein Volk war leider sehr schwach, aber das zweite Volk war stärker. Wir
haben zwei Waben entnommen, eine ohne Honig, eine mit Honig und haben auch ein bisschen genascht. Das war lecker! Traurig ist, dass ein Volk schwach ist. Von diesem haben wir nichts genommen. In
der einen Wabe ohne Honig war doch ein wenig Honig drin. Ich hoffe sehr, dass das eine Volk wieder stärker wird!
Von Ole Boll, Klasse 3b
Herr Hartmann hat uns viele Sachen gesagt und gezeigt. Er hat uns die hintere Seite aufgemacht und wir haben geguckt, ob wir die Bienenkönigin
sehen. Leider haben wir sie nicht gesehen. Eine Schülerin wurde gestochen, weil sie sich vor das Flugloch gestellt hat. Sie ging dann wieder in die Schule. Am Ende haben wir Honigwaben
mitgenommen. Wir haben dann noch auf dem Spielplatz gespielt und mussten auf die andere Klasse warten. Alles war gut, außer das mit dem Stechen.
Von Anja Vidovic, Klasse 3b
Wir sind zu den Bienen gelaufen und haben gesehen, dass unser kleines Bienenvolk nicht mehr so stark ist wie letztes Jahr. Herr Hartmann hat
uns erklärt, dass dieses Jahr ein schlechtes Jahr ist, weil immer weniger Blumen in freier Natur wachsen. Dann sind wir zu einem stärkeren Volk gegangen. Dass das Volk stark ist, erkennt man,
weil die Arbeitsbienen dann Wachs an die obere Folie bauen. Am Ende hat Herr Hartmann uns sogar eine kleine Honigwabe mitgegeben. Der Honig hat echt lecker geschmeckt.
Von Lasse Arnold, Klasse 3b
Am Dienstag, den 07.05.2019 waren wir zum dritten Mal bei den Bienen. Wir haben uns nach dem Frühstück auf dem Pausenhof mit Herrn Hartmann getroffen. Beide Klassen sind an einigen Pflanzen vorbeigelaufen und dabei hat Herr Hartmann erzählt, dass eine dieser Pflanze Schafgarbe und eine andere Wilder Hafer heißt. Danach ging es weiter zu den Bienen. Die Klasse 3b zog sich zur Sicherheit die Schutzanzüge an. Nun waren wir, die Klasse 3a, dran. Wir sind dann mit Herrn Hartmann zu den Bienen gegangen und haben uns vorher auch die Schutzanzüge angezogen. Herr Hartmann hat uns gezeigt, wie eine bearbeitete und eine fertige Platte mit Drohnen aussieht. Er hat die Drohnen rausgeschnitten und getötet, das musste sein, denn die Drohnen helfen den Arbeitsbienen nicht im Bienenstock und sind nur zusätzliche Esser. Am Schluss durften alle Kinder Honig essen und Waben mit Honig mitnehmen. Es war wieder toll. Ich hatte viel Spaß.
Von Joline Walter, Klasse 3a
Wir waren mal wieder bei den Bienen. Als Erstes war die 3b dran. Solange waren wir auf dem Waldspielplatz. Ein Mädchen wurde von einer Biene gestochen. Das tat bestimmt weh! Dann waren wir dran
und unsere Klasse hat die Schutzanzüge angezogen.
Ich weiß jetzt auch, wenn man Raps kocht, es genauso riecht, wie wenn man Kraut kocht. Die vielen grünen Wiesen am Sterbach sehen zwar schön aus, für die Bienen sind die Wiesen ohne bunte Blumen
zum Bestäuben aber nicht gut.
Eine verletzte Biene lag am Bienenstock am Boden. Ich habe sie wieder zu ihrem Volk gesetzt. Dann hat Herr Hartmann uns eine Wabe mit Honig gezeigt und hat uns einen Teil davon geschenkt. Der
Honig schmeckt auf jeden Fall gut und beim nächsten Mal schleudern wir ihn.
Von Nele Günther, Klasse 3a
Heute waren wir zum dritten Mal bei den Bienen. Auf dem Weg dorthin haben wir noch etwas besprochen. Schließlich wusste ich mehr über Pflanzen. Zunächst schauten wir, wie es den Bienen geht. Doch leider merkten wir, dass das Volk sehr schwach ist. Darauf schnitt Herr Hartmann die Drohnenwaben raus, weil sie eine Belastung für den Stock sind. Des Weiteren durften die Klassen 3a und 3b etwas Honig probieren. Kurze Zeit später liefen wir gemeinsam zurück zur Schule. Nachdem wir den Honig gegessen hatten, haben wir eine schöne Serie über Bienen geschaut. Von der Serie konnte ich vieles lernen. Wie immer machte es mir sehr viel Spaß.
Von Luis Winter, Klasse 3a
Heute war es wieder soweit und der Bienenbesuch stand vor der Tür. Wir waren alle sehr aufgeregt und freuten uns. Wir sind dann losgelaufen, zu dem Platz, an dem wir uns immer treffen und über
Pflanzen und Bienen sprechen. Herr Hartmann hat gesagt, dass diese eine Pflanze eine Schafgarbe ist und nur Wildbienen darauf fliegen. Als er fertig war, habe ich etwas gesehen und Herrn Hartmann
gefragt, was das für eine Pflanze ist. Er nahm sie mir ab und einige Sekunden später hat er erzählt, dass das Wilder Hafer ist. Nach einer Weile machte ich mir Gedanken darüber, wie die Pflanze
dort an den Wegrand gekommen ist. Herr Hartmann fing an zu erzählen, dass bestimmt von einem Traktor Körner gefallen sind, diese vom Regen immer größer und größer wurden und der Wilde Hafer
daraus wuchs.
Danach gingen wir nach oben zum Sterbach. Die andere Klasse war als Erstes dran. Währenddessen waren wir im Wald spielen. Endlich war es soweit, denn jetzt waren wir dran. Als wir die Imkeranzüge
anzogen, wurde ich ganz nervös, denn Herr Hartmann hat nämlich am Anfang gesagt, wenn es dem Volk gutgeht, dass wir Waben mit Honig mitnehmen dürfen.
Herr Hartmann hob die Platten hoch und schaute hinein. Er nahm einen Holzrahmen raus und da haben ganz viele Kinder gestaunt, da waren nämlich sehr sehr viele Eier dran. Alle Eier und Waben hat
er dann mit einem Messer rausgeschnitten. Alle haben sich gefragt, wieso er das gemacht hat, aber er hat gesagt, dass das die Drohnen sind, die nicht mehr gebraucht werden. Wir merkten, dass wir
wieder losmussten. Doch kurz vorm Ende bekamen wir wirklich Waben mit Honig und nahmen sie mit. Der Tag heute war sooo schön, dass ich ihn gerne wiederholen würde. Ich freue mich schon aufs
nächste Mal, denn da schleudern wir den Honig.
Von Pia Kimmel, Klasse 3a
Heute waren wir bei den Bienen. Auf dem Hinweg hat Herr Hartmann uns verschiedene Sachen erklärt. Wir haben viele Informationen gesammelt, zum Bespiel und zur Info an euch: Die Varroamilbe ist
eine Bedrohung für den Bienenstock. Sie kann einen ganzen Bienenstock ausrotten.
Herr Hartmann hat bei den Bienen abermals die Rauchkanone benutzt, um diese abzulenken. Er hat die männliche Brut rausgemacht, um so z. B. die Varroamilbe zu bekämpfen und hat uns leere
Wabenstücke geschenkt. An meinem Stück waren noch zwei Bienen dran, aber dann mussten wir traurigerweise gehen und die Bienen flogen weg. Es hat wieder viel Spaß gemacht.
Von Jason Kämmerer, Klasse 3a
Herr Hartmann war wieder da. Zusammen mit der 3b sind wir zum Sterbach gelaufen und haben die Schulbienen besucht. Als wir dort waren, hat Herr Hartmann als Erstes eine Wabe rausgeholt und die Zellen in der Wabe rausgeschnitten. Das hat er bei zwei Waben gemacht. Dieses Mal hat er auch ein paar Zellen, in denen Honig drin war, rausgeschnitten. Diese haben wir dann gekriegt. Ich freue mich schon aufs nächste Mal.
Von Laura Ewald, Klasse 3a
Als wir am Mittwoch, den 10.04.2019 zusammen mit der Klasse 3b zum Sterbach hochgelaufen sind, haben wir noch mal besprochen, was die Biene isst und macht.
Eine Biene ist ein soziales Wesen, das den Nektar und die Pollen nicht nur für sich alleine sammelt, sondern auch für die anderen Bienen des Stockes. Ein Schmetterling sammelt nur für sich
alleine.
Es gibt Bienenvölker, die klein und schwach sind und es gibt große und starke. Bei den schwachen Bienenvölkern darf man den Deckel des Bienenkastens nicht zu lange aufhalten, sonst sterben die
Bienen. Bei den stärkeren Völkern geht das länger, aber es kommt auch auf die Temperatur an. Wenn es kalt ist, sollte der Deckel nicht aufgemacht werden.
Ich habe noch gelernt, dass die Biene kein schwarz mag, da viele schwarze Bären z. B. in Russland Bienenvölker kaputt machen, denn Bären essen gerne Honig. Bei weiß wissen sie, dass ihnen erstmal
nichts getan wird.
Von Naila Schmauß, Klasse 3a
Wir waren am 10.04.2019 zum zweiten Mal bei den Bienen. Ich habe herausgefunden, dass Drohnen keine Waben bauen, sondern nur die weiblichen Bienen.
Infos: Die Drohne ist die männliche Version der Bienen. Sie wird im Herbst aus dem Bienenstock rausgeschmissen, weil sie zu viel Honig verbraucht.
Die Bienenkönigin legt jeden Tag Eier und es gibt auch Abteilungen, in die die Bienenkönigin nicht reindarf.
Die Arbeiterin hat jeden Tag etwas zu tun und zwar beginnt sie als Putzbiene, danach wird sie zu einer Futterbiene, dann eine Amme, danach eine Baubiene, eine Wächterin und als letztes
Sammelbiene.
Von Luis Eckstein, Klasse 3a
Wir sind am 10.04.2019 von der Schule zu den Bienen auf den Sterbach gelaufen. Auf dem Sterbach hat uns Herr Hartmann etwas über die Bäume und
Blumen drumherum erklärt. Oben angekommen, haben wir unsere Schutzanzüge angezogen. Dann sind wir zu den Bienen gegangen. Wir waren nur kurz da, weil es noch zu kalt für die Bienen war. Danach
haben wir mit der Klasse 3b getauscht und wir sind wieder in die Schule gewandert.
Der Ausflug war toll!
Von Hannes Herr, Klasse 3a
Auf dem Weg zu den Bienen sind wir an einem Rapsfeld vorbeigekommen. Herr Hartmann hat uns erklärt, dass die Bienen auch an den Raps gehen. Danach hat er uns noch erklärt, warum wir weiße und
glatte Anzüge anhaben. Die Anzüge sind weiß und glatt, weil wenn sie braun und mit Fell bedeckt wären, würden die Bienen uns mit Bären verwechseln.
Im Sommer kann es sein, dass der Honig von einem Volk anders schmeckt als von einem anderen Volk, weil vielleicht findet das eine Volk einen Baum oder eine Blume, die das andere Volk nicht
findet.
Von Mirja Bickert, Klasse 3b
Heute, am 29.03.2019, war es endlich soweit! Die Klassen 3a und 3b sowie unser Hausmeister und Imker Herr Hartmann sind von der Schule zum Sterbach hochgelaufen. Am Waldrand sind die Schulbienen
zuhause. Wir wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe hat direkt die Imkeranzüge angezogen, die zweite hat die bereits blühenden Pflanzen mit einem Bestimmungsbuch bestimmt. Sie fanden
zum Beispiel den Namen der gelben Pflanze, eine Mahonie, heraus. Währenddessen lief die erste Gruppe zum Bienenstock. Dort wimmelte es nur so von Bienen. Herr Hartmann erklärte uns, was Bienen
machen und hat uns mehrere Waben gezeigt.
Bienen sind soziale Tiere. Sie arbeiten immer für das ganze Volk und holen den Nektar und den Pollen nicht für sich alleine, sondern für alle Bienen im Bienenstock. Den Nektar und Pollen holen
sie aus vielen Pflanzen in ihrer Nähe. Den Pollen tragen sie an den Hinterbeinen mit sich mit. Das konnten wir an mehreren Bienen sehen.
Bienen sind Vegetarier und brauchen daher Eiweiß, um zu überleben.
Wenn Bienen einen Menschen stechen, sterben sie, denn der Stachel bleibt in der Haut der Menschen stecken. Bei Tieren ist das nicht so. Menschen dürfen nicht um sich schlagen, wenn eine Biene in
der Nähe ist, damit diese keine Angst bekommt, nicht sticht und auch nicht sterben muss.
Nach der Besichtigung des Bienenstocks sind wir wieder zu der anderen Gruppe gegangen, haben die Imkeranzüge abgegeben und die anderen Kinder durften zu den Bienen. Nach einer Weile kamen sie
dann auch wieder zurück. Schon kurze Zeit später waren wir wieder in der Schule. Dort durften wir noch ein bisschen draußen spielen. Das war ein toller und aufregender Tag! Bald werden wir die
Bienen wieder besuchen.
Von Liliana Löffler und Luis Winter, Klasse 3a
Heute am 29.03.2019 waren wir mit Herrn Hartmann bei den Bienenstöcken. Er hat uns interessante und spannende Dinge über die Bienen und Blumen erzählt. Wir hatten viel Spaß und haben wieder viel
dazugelernt. Zum Beispiel hat er uns erklärt, auf welchen Blumen die Bienen Pollen finden. Außerdem konnten wir die Honigwaben von nahmen anschauen und sahen zu, wie die Babysitterbienen die
Larven fütterten. Herr Hartmann hat uns auch erklärt, wie man erfährt, ob die Königin da ist, was sehr schön war.
Von Hugo Ditz, Klasse 3b
„Toll, das erste Mal zu den Bienen hoch!“, habe ich mir gedacht und schon sind wir losgelaufen. Am Anfang hat Herr Hartmann uns noch etwas über Pflanzen erklärt. Die Kinder, die einen Imkeranzug
gekriegt haben (ich war dabei), sind zu den Bienen. Von außen hat man nur gesehen, dass Bienen in den Bienenstock rein- oder rausgeflogen sind. Dann hat Herr Hartmann uns gezeigt, wie es von
innen in einem Bienenstock aussieht. Darin war ganz schön viel Gewusel. Am Anfang hatte ich noch Angst, aber mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt. Das war ein richtig cooler Tag.
Von Lasse Arnold, Klasse 3b
Nachdem die Kinder der 3. Klasse sich bereits im Unterricht mit dem Thema Bienen beschäftigt hatte, ging es am 17.04.2018 nun endlich zu den Bienen. Hausmeister und Imker Herr Hartmann begleitete die Klasse zu den Bienenkästen. Auf dem Weg dorthin erklärte er den Kindern bereits, was am Wegesrand alles blüht und wovon sich die Bienen jetzt ernähren.
Oben angekommen wurden die gespendeten Schutzanzüge angelegt, so dass alle Kinder ohne Furcht bis ganz an die Bienenkästen konnten. Die Rauchkanne wurde befüllt und ein Kind übernahm die Verantwortung regelmäßig Rauch in Richtung der Kästen zu blasen. Herr Hartmann erklärte anschaulich, was im Bienenstock zu dieser Jahreszeit vor sich geht und was zu beachten ist.
Nächste Woche geht es erneut hoch zu den Bienen, um zu schauen, was sich schon verändert hat.
Am letzten Schultag vor den Osterferien gehen die Kinder der Lindenfeldschule schon traditionell Ostereier auf dem Sterbach suchen. In diesem Jahr führte ihr Weg sie aber zunächst noch ein Stück weiter, bis an den Waldrand. Dort leben seit März die Schulbienen der Lindenfeldschule.